Donnerstag, 29. März 2012

Silikonförmchen


Alles über Silikonbackformen


Seit neustem besitze ich einige Silikonbackformen und -utensilien. Es macht total Spaß mit ihnen zu backen.
Wer selbst welche besitzt, weiß was ich meine: Sie sind schön bunt und man spart Material - keine Papierförmchen mehr oder Backpapier in die Förmchen geben. Es brennt oder backt nichts mehr. Man kann die Kuchen, Cupcakes oder dergleichen kinderleicht aus der Form stürzen lassen.


Benutzerfreundlich und flexibel

Sie sind robust genug, um hohe Hitze von Ofen, der Wärmewirkung der Mikrowelle, der Kälte des Gefrierschrankes und dem rasantem Waschgang in dem Geschirrspüler durch zustehen.
Sie sind anti haftend und flexibel, lassen sich problemlos lagern und rosten nicht.


Tipps für den Backerfolg

Bevor man die Silikonbackformen zum aller ersten mal zum backen benutzt, gut in heißem Wasser spülen.
Höchst- und Niedrigsttemperaturen weichen immer vom Hersteller ab.
Da die Silikonbackformen von Natur aus flexibel sind, am besten sie immer auf ein Backblech stellen.


Wichtige Punkte

Silikon kühlt zwar sehr schnell ab, aber nehmt trotzdem bitte immer ein Toplappen oder Ofenhandschuh zum heraus nehmen. Denn wenn sie frisch aus dem Ofen genommen werden, sind sie ziemlich warm. 
Ich habe bereits meine Erfahrung damit gemacht und möchte euch das verbrennen ersparen.
Silikonbackformen für Cupcakes oder Muffins am besten im Spülbecken oder in einer Schüssel säubern, nicht in der Spülmaschine.

Sonntag, 4. März 2012

Rumkugeln



Zutaten:

  • 200 g Kuvertüre (je nach Wahl)
  • 125 ml Schlagsahne
  • 200 g gemahlene Mandeln
  • 120 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 5cl Rum
 

Zubereitung:


  1. Die gemahlenen Mandeln mit einem Teigschaber unter die Schlagsahne unterheben.
  2.  Den Zucker und den Vanillinzucker dazu geben.
  3. Anschließend die Kuvertüre ( hier für habe ich 100 g Zartbitterkuvertüre und 100 g Vollmilchkuvertüre genommen, natürlich könnt ihr auch nur Vollmilch oder Zartbitter nehmen) in Würfel brechen und in einem kleinen Topf geben. Den widerum in einen größeren Topf mit Wasser reinhängen. Nun muss man warten, bis die Kuvertüre langsam flüssig wird. 
  4.  Ist die Kuvertüre flüssig, wird sie in die bereits verrührten Zutaten, hinzu gegeben.
  5. Zum Schluss wird der Rum dazu getan. Je nach Geschmack kann man auch mehr oder weniger nehmen. 
  6. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und am besten über Nacht fest werden lassen.
  7. Am nächsten Tag löffel weise Teig nehmen, zu kleinen Kugeln formen und in Schokostreuseln wälzen. Hier bei ist es ratsam, einen nach dem anderen zu gestalten. Denn wenn die Kugeln, durch die Handwärme noch ein wenig weich und feucht sind, nehmen sie die Streusel besser auf und halten besser.


FERTIG SIND DIE RUMKUGELN

GUTEN APPETIT!


Kleine Tipps beim Schmelzen:

  • Der Kuvertürentopf darf sich NIE im Wasser befindet. Sie sollte sich vom Dampf schmelzen lassen
  • Wird Kuvertüre zu stark erhitzt, verliert sie den Glanz, wird grau und unansehnlich.
  • Des öfteren rühren, damit die Kuvertüre nicht am Topfboden anbrennt


Samstag, 3. März 2012

Eierkuchen


Zutaten:

  • 250 g Mehl
  • 4 Eier
  • 375 ml Milch
  • 125 ml Sprudel
  •  1 Päckchen Vanillinzucker
  •  Zucker 
  • Belag

Zubereitung:

  1. Alle Eier in eine Schüssel hauen. Mit einem Schneebesen verquirlen bis sie ordentlich verrührt sind. 
  2. Während die Milch dazu geben wird, behutsam rühren.
  3. Das Mehl anschließend langsam hinein geben und mit einem Schneebesen unterheben.
  4.  Zum auflockern des Teiges fügen wir das Sprudel hinzu und rühren ein weiteres mal.
  5.  Das Vanillinzucker hinzufügen und, wie wir es schon kennen, rühren.
  6. Und zu guter Letzt kommt noch der Zucker hinzu. Hier kann man so viel hinein geben wie man möchte. Je mehr man rein macht, desto süßer wird natürlich der Eierkuchen.
  7. Pfanne auf hoher Temperatur erhitzen. Fett oder Sprudelwasser drauf und die Eierkuchen, auf niedriger Stufe, von beiden Seiten goldgelb braten.


Nun könnt ihr eure Eierkuchen genießen und mit süßen Beilagen bestreichen:

  • Apfelmus
  • Nutella
  • Zucker
  • Zimt
  • Pflaumenmus
  • Marmelade
  • Vanille- oder Schokopudding
  • Joghurt

Wer es deftig mag kann auch vieles andere ausprobieren:
  • Schmand
  • Kräuterquark
  • Tzatziki
  • Tomaten
  • Schinken
  • Spinat 
  • Tomate/Mozzarella
  • Käse ( wie z.B. Camembert, Schafskäse) 
 Und vieles mehr, deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

                                                                                                      Guten Appetit!